13.01.2013 Longfield Four Days Lauf 4 von 4

Da ich am Samstag, den 12.01.2013 keine Chance hatte zu trainieren, stellte ich mir den Wecker auf sechs Uhr früh, um von sieben bis neun in der Langenfelder Turnhalle zu üben. Abgesehen vom frühen Aufstehen ließ es sich wunderbar trainieren, in Minuten gerechnet mehr als wäre man Samstag erschienen zum stündlich 10 Minuten fahren. Von den acht in meine Vorlaufgruppe eingeteilten Piloten erschien einer nicht und ich wurde in allen drei Vorläufen Siebenter.

Die erste Minute des siebenminütigen Clips ist recht wackelig und unscharf, das wird dann aber besser. Nun nicht perfekt, ist halt keine Profikamera und auch keine professionelle Kamerafrau dahinter. Ich bitte das zu entschuldigen und wünsche trotzdem viel Vegnügen beim Betrachten.

Die andere Short Course Vorlaufgruppe war mit acht Fahrern vollzählig, siehe Foto oben. Bei der Ermittlung der acht Vorlaufschnellsten war ich nicht dabei und so fuhr ich nachmittags mit den verbleibenden Chauffeuren drei B-Finale mit der Startnummer 7. Steigerte ich mich im Laufe des Tages stetig bis zum zweiten B-Finale, so war am Ende (drittes B-Finale) wohl doch ein wenig Müdigkeit dabei.

In allen sechs siebenminütigen Rennen schaffte ich 18 Runden, in besagtem zweitem B-Finale sogar 19. Um zu dokumentieren, dass der Abstand zu den Nächstbesseren gar nicht mehr so groß ist, habe ich den Ausdruck weiter unten mal abgelichtet. Tagessieger wurde Michael Rybski mit seinem TLR 22 SCT vor Thomas Müller mit seinem auf Mittelmotor umgebauten SC10 und Marc Oprei mit seinem tiefergelegten Slash. In meinem B-Finale gewann Marvin Wortmann vor seinem Vater Thomas und Markus Kick (alle SC10).

Überhaupt war der SC10 quantitativ wieder am besten vetreten, im B-Finale sogar 6 von 7 Fahrzeugen. Bis auf Markus Kick und ich mit LRP Vector X12 Stock Spec, trieben die 13 anderen Piloten ihre Fahrzeuge mit dem Speed Passion Competition V3.0 an.