Übermorgen Sonntag, den 26. März möchte ich mit meinem Tamiya TRF419XR im Minidrom Essen an einem Lauf der RCK Kleinserie in der Klasse VTA (Vintage TransAm) teilnehmen, wobei ich mir sicher bin, dass ich dafür nicht üben muss. Dennoch begebe ich mich heute vorab zum Ort des Geschehens, um zu testen, ob mein zuletzt beim MSC Pokal am 16.10.2021 bewegter Tamiya M-08 überhaupt noch fährt, bevor ich ihn beim MSC Pokal in acht Tagen in den Ring werfe?
Um es kurz zu machen, ja, das mittelmotorheckangetriebene M-Chassis tut es einwandfrei (10,84) und nach zwei Akkus packe ich den Mazda MX-5 ein. Doch es sind noch andere Sachen zu klären, wie fährt Dimos Tamiya TRF420X? Um es kurz zu machen, klasse fährt das Ding, wenn Dimo kommenden Sommer aus finanziellen Gründen nicht verreist, sondern täglich ins Minidrom kommt.
Mein Tamiya TRF419XR wird probiert mit zwei unterschiedlichen Karosserien und drei Reifensätzen, jeweils ist eine 10,40 dabei, doch die von mir für Sonntag favorisierte 1968 Ford Mustang #3 Falken bekommt im Trainingsrennen einen Riss. Kann ich den bis Sonntag nicht mit ShoeGoo reparieren, habe ich neben der hohen wie schmalen 1969 Chevrolet Camaro #11 Kodak noch eine 1971 Chevrolet Camaro #2 Kodak oder eine 1967 Dodge Dart Bluesmobil Karosserie auf Lager.
| Jungfernfahrt Dimos Tamiya TRF420X
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unten ebendieses Chassis mit 1968 Ford Mustang Karosserie #3 Falken.
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Rolfs Xray T4'22 samt MonTech RS GT3 Karosserie
darf heute an einem Trainingsrennen teilnehmen.
Oben meine gelbe 1971 Chevrolet Camaro #2 Kodak im A-Finale der Kleinserie am 24.10.2021.
Unten rechts das 1968 Dodge Dart Blues Mobil beim MSC Pokal am 18.12.2021.
