05.12.2018 Drifter oder Crawler?

Wer möchte, baut sich ein ganz detailliertes Modell eines Drifters und stellt das ins Regal, wegen des Einstaubens besser in eine Vitrine. Oder sie/er baut ein ganz stabiles Crawler-Fahrwerk samt einer detaillierten Scale-Karosserie und stellt das ins Regal. Ebenso möglich wäre das mit einem LeMansPrototypen, Tamiya bietet dafür den Bausatz 58617 F103GT Nissan oder den 58655 F103GT Toyota an. Den Drifter könnte man ab und an aus der Vitrine holen, um damit -zum Beispiel in Geilenkirchen- amtlich zu posen.

Mit einem Scale Crawler und Gleichgesinnten kann man -zum Beispiel am Südring- extra dafür ausgelegte knifflige Pfade entlang kriechen. Für die Tamiya F103GT gibt es leider keine Rennserie, aber man kann damit überall fahren, wo auch sonst Onroad gefahren wird, was fehlen würde, wäre die Rennatmosphäre.

Ich bleibe bei Offroad, NORC- oder DMC-Rennen oder einfach nur so am Südring treffen, und bei Onroad, MSC-Pokal, Tamiya Euro Cup oder vielleicht mal RCKleinserie. Werner mag neben Offroad auf dem mit Kunstrasen belegten Südring die Crawler, was wird Jörgs Bastelprojekt für die Wintertage?

Werners Baukasten

Welche Farbe bekommt Werners Gmade Komodo, der eigenlich ein Ford Raptor ist?

Tamiya PS-34 Hellrot.

Und PS-12 Silber.

Und PS-31 Smoke.

RAL 9005 Tiefschwarz Seidenmattlack aus dem Toom-Baumarkt.

Abgesehen von ein wenig Scale Crawler Zubehör wie Ketten, Haken, Wagenheber, Benzinkanister und weiterem Werkzeug ist der Komodo fertig einschließlich funktionierendem V8 Soundmodul noch bevor Jörgen von Kreuzfahrt zurück ist. Eigentlich wollte sich Werner mit der Montage des Gmade Komodo gemütlich über den Winter verteilt ganz viel Zeit lassen? Nun ist er arbeitslos. Was jetzt? Ein Drifter?