Wer A sagt, muss auch B sagen. Nee, muss man nicht. Aber der erste Lauf am 12. Oktober der beginnenden MSC-Pokalserie 2019/2020 hat trotz meiner mauen Platzierung mit meinem Tamiya M-06 VW Käfer in der MSC-Klasse M-Chassis so viel Spaß gemacht, wie auch das letzte Training, dass ich einfach nicht anders kann, als für den zweiten Lauf am kommenden Samstag, 16. November zu nennen.
Neben mir haben schon der Erst- und Drittplatzierte des Eröffnungsrennens genannt, schauen wir, ob wieder der siegreiche corsagraue Tamiya M-05 Alfa Romeo Giulia Sprint am Start ist. Oder ein M-07R, und wenn ja, mit welchem Radstand und was für einer Karosserie?
Ich für meinen Teil habe vor, möglichst früh zu kommen und -sofern die Hallenbetreiber mitmachen- nach dem Rennen zu bleiben, um an anderen Glattbahnfahrzeugen zu testen. An meinem M-06 teste und ändere ich gewiss nichts, außer dass er fortan von meinem 6000mAh Intellect LiHV LCG Akku versorgt wird statt von meinen 3200mAh GensAce LCG Shorty LiPo's.
Neben dem Rennteilnehmer M-06 werde ich zwei Tamiya TT-01E zum testen mitbringen, die beide in der Vergangenheit im Minidrom stets kippten, den Buggyra Fat Fox Race Truck und den Mercedes AMG GT3 Gentleman, der in Hennef nicht ein einziges Mal kippte. Das Truck Fahrwerk bekam heute die gleiche Behandlung wie das des Gentleman, nämlich amtliche Ausfederwegbegrenzer, Einlochkolbenplatten hatte der Truck bereits. Ferner eine übertriebene Klebekante. Wenn's hilft?!
